Wir lieben Rodeln: Diese Hänge in und um Nürnberg und Fürth bringen Dir Spaß
Ein wenig Schnee liegt schon - und die Prognosen für Nürnberg und Mittelfranken für die kommenden Tage kündigen eine noch üppigere weiße Pracht an. Also schnapp Dir Deinen Schlitten, Deine Buddies und eine warme Jacken - und rein ins flotte Flitzvergnügen des Rodelns. Hier entdeckst Du, wo Du welche Möglichkeiten findest.
Für die kommenden Tage ist Schnee angesagt. Damit Du Dich voll ins winterlich-kindliche Vergnügen stürzen kannst, haben wir für Dich Orte in und nahe Nürnberg gesammelt, wo Du mit dem Schlitten (kleine) Abfahrten erleben kannst. Auch als junger Erwachsener.
Silberbuck in Nürnberg
Der Silberbuck, den die Nürnberger:innen früher auch "Schuttberg" genannt haben, liegt nahe des Messezentrum 1 in Nürnberg. Die Altdeponie Silberbuck liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Nürnberg im Naherholungsgebiet Volkspark am Dutzendteich. Man merkt nicht, dass man auf einem Berg aus Trümmern steht. Denn: Hier liegt das alte Nürnberg aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg begraben. Die U1 bringt Dich hin, dafür musst Du am besten an der Haltestelle Messe aussteigen und Dich Richtung Silbersee orientieren.
Luitpoldhain in Nürnberg
Der Luitpoldhain ist unser absoluter Liebling unter den vielen tollen Parks in Nürnberg. Die Hügel dort sind freilich keine Berge, aber ein kurzes und energetisches Vergnügen beim Schlittenfahren kannst Du auch hier erleben. Superkrasse Adrenalinjunkies, die auf Steilheit stehen, werden hier zwar nicht mit der vollen Ladung versorgt, aber für eine ganz spontane Rodel-Aktion eignet sich der Lutipoldhain nahe der Meistersingerhalle Nürnberg auf jeden Fall. Die offizielle Adresse lautet: Am Luitpoldhain, die Straßenbahn 8 zum Doku-Zentrum bringt Dich hin.
Hier gibt's noch mehr Wintervergnügen rund um Nürnberg
Der Schweinauer Buck ist ein Ort für Weitsicht. Du kannst hier nicht nur einen tollen Ausblick auf die Stadt erhaschen, sondern auch rodeln. Der Schweinauer Buck liegt als einer von vier städtischen Schuttbergen neben dem Silberbuck, dem Marienbuck und dem Föhrenbuck und liegt nördlich der Südwesttangente in Nürnberg-Schweinau. Dieser Hügel entstand Ende der 60er aus dem Aushub des Kanalbeckens und des Rhein-Main-Donaukanals und besteht vorwiegend aus den lehmhaltigen Sanden des Geländes - eine coole Rodelpiste, finden wir. Nach Abschluss der Kanalbauarbeiten wurde der Hügel begrünt und ist nun ein beliebtes Ausflugsziel. Den Schweinauer Buck findest Du unter der offiziellen Adresse Daimlerstraße 71 in Nürnberg. Die U2, Richtung Röthenbach, bringt Dich hin. Deine Station zum Aussteigen ist: Hohe Marter. Die Buslinien 35/65 bringen Dich zur Kammersteiner Straße.
Volkspark Marienberg in der Nordstadt-Nürnberg
Der Marienberg, wie er volkstümlich und der Einfachheit halber genannt wird, der zweitgrößte Park in Nürnberg - nach dem Volkspark Dutzendteich. Der Marienberg hat mehrere Hügel, die Du schnell herunterrodeln kannst - auch hier sinds freilich keine Berge wie in den Alpen. Spaß haben kannst Du hier aber mit Deinem Schlitten oder Schlittenäquivalent trotzdem. Du kannst entweder mit der U2 bis zum Nordostbahnhof fahren und dann laufen oder Dich in einen Bus mit der Nummer 46 setzen, der Dich in die Marienbergstraße bringt.
Im Stadtgebiet Nürnberg gibt es noch diese Rodelbahnen: am Rechenberg im Stadtteil St. Jobst, am Platnersberg in Erlenstegen, am Schmausenbuck (Haltestelle: Tiergarten), in Langwasser am Ferdinand-Drexler-Weg (U 1: Langwasser Süd) und an der Kölner Straße am Nordwestring.
Auch im Nürnberger Land und in Fürth findest Du (einigermaßen) schnell Orte, an denen Du tolle Abfahrten mit Deinem Schlitten oder Deiner Schlittenalternative erleben kannst.
Chiemsee-Alpenland Tourismus
Im Nürnberger Land
Moritzberg bei Leinburg: Der Moritzberg ist ein markanter exakt 603,5 Meter hoher Zeugenberg in der Schichtstufenlandschaft der Fränkischen Alb. Er liegt in den Stadtgebieten von Lauf an der Pegnitz und Röthenbach an der Pegnitz und im Gemeindegebiet von Leinburg im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land, Bayern. Hier hast Du also ein echtes gutes Rodelvergnügen zu erwarten.
Schnaittach:Mit einer Länge von 300 Metern lädt der Rodelhang in Schnaittach Groß und Klein zum Rodeln ein. Der Start befindet sich am etwa 30 Kilometer von Nürnberg entfernten Skilift Rothenberg.
Osternohe bei Schnaittach: Packe Deine Familie oder Freunde in ein Auto und fahre raus ins mittelfränkische Schnaittach. Dort liegt verborgen ein kleiner Ort namens Osternohe. Ein perfekter Platz, um zu rodeln oder Ski zu fahren. Am Schlossberg von Osternohe wartet nämlich die längste Liftanlage Mittelfrankens. 14 Fahrten mit dem Schlepplift kosten Dir 14,00 €. Unser Geheimtipp für danach: Das Gasthaus Igelwirt am Igelweg 6, in Schnaittach. Dort kannst Du Dir leckere fränkische Speisen schmecken lassen. Weitere Infos zum Igelwirt findest Du hier.
Die Rodelbahn befindet sich neben der Skipiste in Kirchensittenbach-Hohenstein und ist etwa 40 Kilometer von Nürnberg entfernt. Sie umfasst eine Länge von 280 Metern.
Hersbruck (rechts der Pegnitz):Der Michelsberg wird durch den Schnee zu einem perfekten Rodelhang mit 350 Metern Länge. Man erreicht ihn von Nürnberg aus nach rund 30 Kilometern.
In Lauf haben Sie auf der Rückseite des Kunigundenbergs die Möglichkeit zu rodeln. Die Rodelbahn ist etwa 200 Meter lang. Der Kunigundenberg ist 18 Kilometer von Nürnberg entfernt.
Der Hang befindet sich auf einer Höhe von 400 Metern und ist zirka 200 Meter lang. Er ist zu Beginn etwas steiler und weiter unten auch für kleinere Kinder geeignet. Tauchersreuth ist etwa 15 Kilometer nördlich von Nürnberg entfernt.
Rund um den Skilift in Etzelwang gibt es einige Rodelmöglichkeiten. Man erreicht Etzelwang nach zirka einer Stunde Autofahrt.
Eine Stunde Autofahrt entfernt ist auch der Rodelhang in Lichtenegg. Er befindet sich ebenfalls am nordöstlichen Dorfrand.
In Kalchreuth am Kalchreuther Rodelhang kann man auch in ein kurzes Vergnügen starten: Der Hang hat eine Lage von 400 Metern Höhe und ist rund 150 Meter lang. Ein Parkplatz ist ums Eck.
In Fürth
Am Rangaublick/Rothwildgehege hast Du in Fürth eine Möglichkeit zum Rodeln und einen schönen Ausblick. Um hier zum Vergnügen zu gelangen kannst Du z.B. vom Hauptbahnhof Fürth mit dem Bus 178 bis Oberfürberg Waldkrankenhaus fahren und Dich dann auf 20 Minuten Fußweg Richtung Waldlehrpfad im Stadtwald begeben.
Im Stadtwald hinter der Eschenau-Siedlung/Eschenaubuck kannst Du ebenfalls noch flotte Abfahrten genießen. Hin kommst Du z.B. mit dem Bus 178 ab Hauptbahnhof Fürth Richtung Weiherhof bis Dambach, dann stehen nur noch 5 Minuten Fußweg an.
Hier zeigt Nürnberg im Winter seine schönsten Ecken
10 Orte: Wo Nürnberg im Winter seine schönsten Seiten zeigt
Für einen etwas sportlicheren Winterspaziergang ist der Schmausenbuck im Winter ein einfach magischer Ort. In dem großen Waldareal am Tiergarten Nürnberg entdeckst Du tolle Findlinge und überhaupt Gestein- und Felsformationen, dazu kannst Du die Ruhe des Waldes genießen. Viele Routen kannst Du hier ablaufen und Dich mit ein wenig Glück auch auf dem Schmausenbuckturm, wenn er denn geöffnet ist, in Weitsicht auf die wunderschöne Region üben.
Der Henkersteg beziehungsweise der Blick darauf sind immer einen Schnappschuss wert. Im Winter, wenn der Schnee die Dächer der Fachwerkhäuser überzuckert, noch viel mehr. Von hier aus landest Du sofort im engeren Kern der Altstadt - und auch dort ist es im Winter bei Eiseskälte und Sonnenschein (im Bild) oder unter Schnee nochmal extra zauberhaft.
Hach! Er ist der schönste Platz Nürnbergs, der Tiergärtnertorplatz mit seinem Kopfsteinpflaster, Fachwerk, und dem Dürer-Haus. Nach einer Stärkung in einem der Cafés dort (zum Beispiel dem immer tollen Wanderer) steigst Du dann hinauf zur Kaiserburg, dem Wahrzeichen der Stadt Nürnberg. Wenn Schnee die Dächer der Altstadt bedeckt, genießt Du von hier einen unvergleichlichen Ausblick.
Seit das blaue Reiterstandbild des Bildhauers Johannes Brus mit den vier Säulen 1993 neben der Studentenmensa am Andreij-Sacharow-Platz aufgestellt wurde, hat es schon viel mitgemacht. Mehrfach wurde es von Kunstfeinden demoliert. Die Schäden wurden stets beseitigt und die Hülle verstärkt. Mit einer sanften Schneedecke wirkt der Schauplatz dieser Attacken dafür im Winter umso friedlicher.
An wenigen Orten lässt sich so viel über die fast 1000-jährige Geschichte von Nürnberg erzählen wie am Hauptmarkt: Judenviertel mit Synagoge, Handelszentrum, Adolf-Hitler-Platz und Bombenschutt - der weitläufige Platz ist geprägt von vielen Epochen. Bis heute weiß man übrigens nicht genau, wie der hier stattfindende weltberühmte Christkindlesmarkt genau entstand, seine Ursprünge verlieren sich im 17. Jahrhundert. Doch auch wenn die Buden nicht aufgebaut sind, lohnt sich der Besuch des verschneiten Hauptmarktes samt Wunschring.
So lassen sich auch frostige Minustemperaturen aushalten: Mit einem Buch oder Magazin suchst Du Dir eine ruhige Ecke im 2012 eröffneten "Palast des Lesens" und versinkst für einige Stunden. Die Nürnberger Altstadtfreunde waren damals über den modernen Glas-und-Beton-Komplex nicht glücklich, doch mittlerweile ist die neue Zentralbibliothek mit ihren über 700.000 Medien weithin akzeptiert.
Eine wunderschöne Szenerie bietet sich den Nürnberger:innen am Alten Ludwig-Main-Donau-Kanal. Nach seiner Eröffnung konnte man in sechs Tagen mit dem Kahn von Kelheim an der Donau nach Bamberg zum Main fahren. Mittlerweile unterbricht der Frankenschnellweg die alte Wasserstraße. Doch dort, wo der Alte Kanal im Süden Nürnbergs noch existiert, lädt er Dich zum Spaziergang in verschneiter Idylle.
Zu fast jeder Jahreszeit ist der Rosenaupark mit seinen Bänken, Rondellen und dem Café Kiosk eine grüne Oase nicht weit vom Plärrer. An einem verschneiten Wintertag ist der Park der richtige Ort für zauberhafte Fotos in Weiß - für Dein Social-Profil.
Im Jahr 2012 stand der Stausee im Nürnberger Osten kurz vor dem ökologischen Umkippen. Mittlerweile ist das Gewässer nicht nur vor der Verschlammung gerettet. In Zusammenarbeit von Freistaat und Stadt sind zahlreiche Erholungsorte entstanden. Wasserspielplatz und Badebucht mögen ganz auf heiße Sommertage ausgerichtet sein, doch auch im Winter kannst Du wunderbar am Ufer flanieren. Wenn die Sonne auf Schnee und Eis scheint, lässt sich nirgendwo besser Licht tanken.
Was Kinos angeht, ist Nürnberg gut dran: Cinecittà, Meisengeige, Metropolis - und eben das einzigarte Casablanca. Das riesige Wandbild der Münchener Künstlerin Helma Lichtinger zieht das Auge schon von weitem an. Im Haus wäre 2009 fast Schluss gewesen, doch dank einer hohen Spende und der unermüdlichen Arbeit von Freiwilligen im Casa-Verein wird dort bis heute die Filmkunst zelebriert - auch durch die Pandemie hindurch. Hier kriegst Du "Kino mit Courage".
Für einen etwas sportlicheren Winterspaziergang ist der Schmausenbuck im Winter ein einfach magischer Ort. In dem großen Waldareal am Tiergarten Nürnberg entdeckst Du tolle Findlinge und überhaupt Gestein- und Felsformationen, dazu kannst Du die Ruhe des Waldes genießen. Viele Routen kannst Du hier ablaufen und Dich mit ein wenig Glück auch auf dem Schmausenbuckturm, wenn er denn geöffnet ist, in Weitsicht auf die wunderschöne Region üben.
Der Henkersteg beziehungsweise der Blick darauf sind immer einen Schnappschuss wert. Im Winter, wenn der Schnee die Dächer der Fachwerkhäuser überzuckert, noch viel mehr. Von hier aus landest Du sofort im engeren Kern der Altstadt - und auch dort ist es im Winter bei Eiseskälte und Sonnenschein (im Bild) oder unter Schnee nochmal extra zauberhaft.
Hach! Er ist der schönste Platz Nürnbergs, der Tiergärtnertorplatz mit seinem Kopfsteinpflaster, Fachwerk, und dem Dürer-Haus. Nach einer Stärkung in einem der Cafés dort (zum Beispiel dem immer tollen Wanderer) steigst Du dann hinauf zur Kaiserburg, dem Wahrzeichen der Stadt Nürnberg. Wenn Schnee die Dächer der Altstadt bedeckt, genießt Du von hier einen unvergleichlichen Ausblick.
Seit das blaue Reiterstandbild des Bildhauers Johannes Brus mit den vier Säulen 1993 neben der Studentenmensa am Andreij-Sacharow-Platz aufgestellt wurde, hat es schon viel mitgemacht. Mehrfach wurde es von Kunstfeinden demoliert. Die Schäden wurden stets beseitigt und die Hülle verstärkt. Mit einer sanften Schneedecke wirkt der Schauplatz dieser Attacken dafür im Winter umso friedlicher.
An wenigen Orten lässt sich so viel über die fast 1000-jährige Geschichte von Nürnberg erzählen wie am Hauptmarkt: Judenviertel mit Synagoge, Handelszentrum, Adolf-Hitler-Platz und Bombenschutt - der weitläufige Platz ist geprägt von vielen Epochen. Bis heute weiß man übrigens nicht genau, wie der hier stattfindende weltberühmte Christkindlesmarkt genau entstand, seine Ursprünge verlieren sich im 17. Jahrhundert. Doch auch wenn die Buden nicht aufgebaut sind, lohnt sich der Besuch des verschneiten Hauptmarktes samt Wunschring.
So lassen sich auch frostige Minustemperaturen aushalten: Mit einem Buch oder Magazin suchst Du Dir eine ruhige Ecke im 2012 eröffneten "Palast des Lesens" und versinkst für einige Stunden. Die Nürnberger Altstadtfreunde waren damals über den modernen Glas-und-Beton-Komplex nicht glücklich, doch mittlerweile ist die neue Zentralbibliothek mit ihren über 700.000 Medien weithin akzeptiert.
Eine wunderschöne Szenerie bietet sich den Nürnberger:innen am Alten Ludwig-Main-Donau-Kanal. Nach seiner Eröffnung konnte man in sechs Tagen mit dem Kahn von Kelheim an der Donau nach Bamberg zum Main fahren. Mittlerweile unterbricht der Frankenschnellweg die alte Wasserstraße. Doch dort, wo der Alte Kanal im Süden Nürnbergs noch existiert, lädt er Dich zum Spaziergang in verschneiter Idylle.
Zu fast jeder Jahreszeit ist der Rosenaupark mit seinen Bänken, Rondellen und dem Café Kiosk eine grüne Oase nicht weit vom Plärrer. An einem verschneiten Wintertag ist der Park der richtige Ort für zauberhafte Fotos in Weiß - für Dein Social-Profil.
Im Jahr 2012 stand der Stausee im Nürnberger Osten kurz vor dem ökologischen Umkippen. Mittlerweile ist das Gewässer nicht nur vor der Verschlammung gerettet. In Zusammenarbeit von Freistaat und Stadt sind zahlreiche Erholungsorte entstanden. Wasserspielplatz und Badebucht mögen ganz auf heiße Sommertage ausgerichtet sein, doch auch im Winter kannst Du wunderbar am Ufer flanieren. Wenn die Sonne auf Schnee und Eis scheint, lässt sich nirgendwo besser Licht tanken.
Was Kinos angeht, ist Nürnberg gut dran: Cinecittà, Meisengeige, Metropolis - und eben das einzigarte Casablanca. Das riesige Wandbild der Münchener Künstlerin Helma Lichtinger zieht das Auge schon von weitem an. Im Haus wäre 2009 fast Schluss gewesen, doch dank einer hohen Spende und der unermüdlichen Arbeit von Freiwilligen im Casa-Verein wird dort bis heute die Filmkunst zelebriert - auch durch die Pandemie hindurch. Hier kriegst Du "Kino mit Courage".
Für einen etwas sportlicheren Winterspaziergang ist der Schmausenbuck im Winter ein einfach magischer Ort. In dem großen Waldareal am Tiergarten Nürnberg entdeckst Du tolle Findlinge und überhaupt Gestein- und Felsformationen, dazu kannst Du die Ruhe des Waldes genießen. Viele Routen kannst Du hier ablaufen und Dich mit ein wenig Glück auch auf dem Schmausenbuckturm, wenn er denn geöffnet ist, in Weitsicht auf die wunderschöne Region üben.
Der Henkersteg beziehungsweise der Blick darauf sind immer einen Schnappschuss wert. Im Winter, wenn der Schnee die Dächer der Fachwerkhäuser überzuckert, noch viel mehr. Von hier aus landest Du sofort im engeren Kern der Altstadt - und auch dort ist es im Winter bei Eiseskälte und Sonnenschein (im Bild) oder unter Schnee nochmal extra zauberhaft.