Daniela Colaianni lebt für Handgemachtes: Vor acht Jahren hat sie ihre Designmanufaktur "Fräulein Tapir" gegründet. Vielen Menschen in Mittelfranken ist sie von den Design- und Stilmärkten her bekannt.
Die kleine Schmuckwerkstatt „Fräulein Tapir“ hat Daniela Colaianni vor acht Jahren gegründet. Die studierte Produktdesignerin hat nach dem Studium einen Goldschmiedekurs gemacht und ist so eher zufällig zum Designen von Schmuck gekommen. Zuerst hat sie diesen nur für Freunde, Familie und sich selbst hergestellt, doch schnell wurde daraus eine kleine Manufaktur. Ihr gefällt, dass sie so kreativ und frei arbeiten kann. Der Name war eine spontane und verrückte Idee, da Tapire „zauberhafte Wesen“ sind, sagt Colaianni.
Bei „Fräulein Tapir“ findest Du aber nicht nur Schmuck wie Halsketten, Ohrringe, Armbänder oder Fußketten, sondern auch Handtaschen, Stirn- und Haarbänder. Colaianni designt alles selbst und produziert es in ihrem Atelier. Die Stoffe für die Taschen und Bänder kauft sie größtenteils auf einem Stoffmarkt in ihrer zweiten Heimat Sizilien. Dort ist sie mehrmals im Jahr, um einen Teil ihrer Familie zu besuchen und auf dem Markt einzukaufen. Das Leder kommt von einer regionalen Polsterei von der sie Reste aufkauft, um das Material vor der Mülltonne zu retten. Falls Du vegan lebst, kannst Du auch auf Taschen aus Kunstleder zurückgreifen.
Mehr aus unserer Rubrik Feine Ware: Leckeres aus Datteln bei Odilia.
Die Produkte kannst Du im Onlineshop von „Fräulein Tapir“ bequem zu Dir nach Hause bestellen. Zudem ist sie normalerweise regelmäßig auf Designmessen. Außerdem findet man ihren Schmuck in kleinen Boutiquen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Nürnberg-Goho kannst Du die Accessoires im „edi m.“-Shop erwerben.