1000 Quadratmeter Fläche, Platz für mehrere Hundert Gäste: Das "Dreamlight" ist inzwischen Nürnbergs einziger Swingerclub. Wer geht eigentlich hin? Was kostet das? Und was geschieht auf den "Spielwiesen" wirklich? Die Betreiberin hat es uns erzählt.
Ihren ersten Swingerclub eröffnete Claudia Schneider einst in Amberg. Vor 30 Jahren. Seit zwei Jahrzehnten ist sie in Nürnberg tätig. Ihr Club "Dreamlight" ist mittlerweile in einem Gewerbegebiet in Ziegelstein zuhause.
Der Schritt, einen Swingerclub zu eröffnen, war für sie ein kleiner. Sie stamme ja aus der Gastronomie, sagt Schneider. Und sie war früher selbst Swingerin - gemeinsam mit ihrem Mann, mit dem sie schon seit einer kleinen Ewigkeit liiert ist.
Was auf den Spielwiesen geschieht, was grundsätzlich möglich und was verpönt ist, warum man im Swingerclub auch Tanzen kann und wie so ein Abend dort überhaupt abläuft, das erzählt Schneider ausführlich und sehr sympathisch in unserem intimen Podcast "heiß & innig". Außerdem räumt sie mit dem Vorurteil auf, dass nur einigermaßen verzweifelte und wenig attraktive Menschen einen solchen Club besuchen. Und die Chefin erklärt, warum sich Paare vor einem gemeinsamen Abend im "Dreamlight" gut absprechen sollten...
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